Willkommen in der Welt der Numerologie

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Wusstest du schon ...

... dass der heutige Tag, Dienstag, der 19.03.2024, die universelle Tageszahl 3 hat?


Dieser Tag eignet sich gut dafür, Freunde oder Familienangehörige zu treffen und mit Ihnen zu feiern.


Da ist was dran ...

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen

Albert Schweitzer

Geschichte der Numerologie

Die Anfänge der Numerologie, wie auch der mit ihr verwandten Astrologie, liegen im Dunkel grauer Vorzeit. Beide entstanden wohl in den frühen orientalischen Hochkulturen.

Ursprünglich waren die beiden ein Wissenszweig, aber bereits 4000 bis 2000 v. Chr. wurde das Gebiet so umfangreich, dass man es in zwei einteilte. Allerdings finden wir noch bis ins hohe Mittelalter viele Astrologen, die ihre Aussagen noch numerologisch verstärkten und untermauerten. Außerdem bleibt auch heute noch jeder Nummer ein Himmelskörper zugeteilt, so daß man die Schwingungen der Nummer auf diesen Einfluß zurückführen kann. In der Neuzeit stellte man fest, daß die meisten numerischen Systeme auf zwei Entwicklungen zurückgehen, die nicht mehr so parallel verlaufen: Auf das System des Pythagoras (der mit den Nummern 1 - 9 arbeitet) und das sogenannte Cheiro-System, das höchstwahrscheinlich aus der Kabbala entnommen wurde. Dieses System scheint für indogermanische Sprachen weniger geeignet zu sein, schon weil viele der ursprünglichen Laute, denen die Werte zugeordnet waren, in unseren Sprachen nicht vorhanden sind, manche unserer Laute aber dort nicht existieren. Das Cheiro-System arbeitet ohne die Ziffer 9, da diese ursprünglich Lauten zugeteilt war, die es bei uns nicht gibt.

Pythagoras

Pythagoras wird gerne als der »Erfinder« der Numerologie angesehen. Tatsächlich vermittelte und entwickelte er bereits vorhandenes Wissen weiter und kann so als Begründer der modernen Numerologie angesehen werden.Pythagoras glaubte daran, dass Zahlen das »Maß aller Dinge« sind, dass somit alles in Zahlenwerten ausdrückbar ist.

Cheiro

Viele Jahre lang hütete Count Louis Hamon streng das Geheimnis seiner Identität, die mit ihren Studien auf dem Gebiet der Zahlenmystik zu weltweitem Ruhm gelangte. Unter dem Pseudonym Cheiro trat ein - wie Vertreter seiner Zeit meinten - geradezu begnadeter Okkultist, Seher und Numerologe an die Öffentlichkeit. Erst auf dem Höhepunkt seines Schaffens erlaubte er, der einem alten normannischen Adelsgeschlecht entstammte, seinen eigentlichen Namen bekannt zu geben. Er wurde von vielen gekrönten Häuptern Europas um Rat gebeten, ebenso von Staatspräsidenten und Industriellen. Dabei kam ihm zugute, daß er über ein breites Spektrum okkulten Wissens verfügte. Die Numerologie war für ihn offenbar ein Schlüssel unter anderen, Zugang zu seinem Unbewußten zu finden.